Letztes Update: 08. März 2024
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Premium-Rindfleisch durch bessere Haltungsbedingungen mehr Tierwohl bietet. Wir beleuchten Maßnahmen und Zertifizierungen, die sicherstellen, dass die Tiere artgerecht gehalten werden.
Die Bedeutung von Tierwohl bei Rindfleisch gewinnt im Einzelhandel zunehmend an Gewicht. Verbraucherinnen und Verbraucher legen immer mehr Wert auf eine artgerechte Haltung und eine nachhaltige Produktion ihrer Lebensmittel. Edeka Südwest hat diesen Trend erkannt und setzt sich seit Jahren für eine Verbesserung der Nutztierhaltung ein, insbesondere beim Rindfleisch.
Mit dem Steak No.1 bietet Edeka Südwest ein Produkt, das nicht nur durch seine Qualität überzeugt, sondern auch durch seine Herkunft aus tiergerechter Haltung. Die traditionelle Trockenreifung, bei der das Rindfleisch mindestens drei Wochen am Knochen reift, verleiht dem Fleisch ein intensives Aroma und eine besondere Textur. Dieses Verfahren, kombiniert mit einer Haltungsform-Stufe 3, sorgt für ein hochwertiges und ethisch vertretbares Produkt.
Die Haltungsform-Stufe 3 steht für deutlich verbesserte Lebensbedingungen der Tiere. So haben die Rinder bei Edeka Südwest beispielsweise Kontakt mit dem Außenklima und mehr Platz zur Verfügung. Zudem wird auf gentechnikfreies Futter Wert gelegt, und es werden Einstreubereiche sowie Scheuermöglichkeiten angeboten, die das Wohlbefinden der Tiere steigern.
Das Steak No.1-Programm geht in einigen Aspekten sogar über die Anforderungen der Haltungsform-Stufe 3 hinaus. Dies zeigt, dass Edeka Südwest nicht nur die gesetzlichen Mindeststandards erfüllt, sondern aktiv nach Wegen sucht, das Tierwohl weiter zu fördern und zu verbessern.
Edeka Südwest unterstützt nicht nur durch das Steak No.1-Programm das Tierwohl bei Rindfleisch, sondern auch durch weitere Markenfleischprogramme und Bio-Artikel. Mit mehr als 400 Betrieben aus der konventionellen Landwirtschaft und einer starken Fokussierung auf Tierwohlaspekte, wie beim Hofglück-Programm, trägt das Unternehmen zur Stärkung der höheren Haltungsform-Stufen bei.
Die Regionalität und Nachhaltigkeit spielen bei Edeka Südwest eine zentrale Rolle. Mit der Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ und der Zusammenarbeit mit über 1.500 Erzeugern und Lieferanten aus der Region, wird die lokale Wirtschaft unterstützt und gleichzeitig die Umweltbelastung durch kurze Transportwege reduziert.
Zusammenfassend leistet Edeka Südwest einen bedeutenden Beitrag zum Tierwohl bei Rindfleisch. Durch die Kombination aus traditioneller Handwerkskunst, modernen Tierwohlstandards und der Förderung regionaler Produkte, setzt das Unternehmen Maßstäbe im Einzelhandel und bietet Kundinnen und Kunden Produkte, die sie mit gutem Gewissen genießen können.
Die Bedeutung von Tierwohl in der Fleischproduktion nimmt stetig zu, und Konsumenten sind zunehmend bereit, für Premium-Rindfleisch, das ethisch vertretbar produziert wird, mehr zu bezahlen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Zahlungsmoral der Fleischbranche wider, die zeigt, wie sich die Branchenstandards im Laufe der Zeit verbessert haben.
Ein weiterer Aspekt, der das Käuferverhalten beeinflusst, ist die Transparenz der Herkunft und der Produktionsmethoden. Verbraucher sind heute informierter und interessieren sich zunehmend für die Hintergründe der Produkte, die sie kaufen. Dies führt zu einer höheren Nachfrage nach nachhaltig produzierten Lebensmitteln, wie es der Artikel über die Theke it easy beschreibt, wo neue Wege in der Präsentation von Fleischprodukten in Supermärkten aufgezeigt werden.
Zuletzt spielt auch die Qualität eine entscheidende Rolle. Premium-Rindfleisch, das nicht nur ethisch, sondern auch qualitativ hochwertig ist, erfüllt die steigenden Erwartungen der Konsumenten. In diesem Zusammenhang ist es interessant zu sehen, wie andere Branchen ähnliche Herausforderungen meistern. Ein Beispiel hierfür ist die Absatz von TK-Fisch, wo saisonale Trends und Verbraucherpräferenzen ebenfalls eine große Rolle spielen.